dauti - das kommt aus dem
Gälischen und heißt Hallo!(hab ich von einem Lord gelernt)
Willkommen auf meiner Seite.
1. Mit dem Auto / Motorrad und einem Zelt
2. Mit einem Wohnmobil
3. So wie ich mit einem Kombi ohne Zelt.
Die letztere Art ist etwas ungewöhnlich, paßt aber zu mir.
Das Rezept ist einfach: Man nehme ein Kombi, für 2-3 Wochen Essen und Getränke, eine Kochausrüstung, eine Luftmatratze mit Decken, Verschleißersatzteile wie Zündkerzen, ein wenig Werkzeug und passende Straßenkarten von Ordnance-Survey,
die man vorher in jedem Buchladen bestellen kann. Eine typische Reiseliste findet ihr hier
Und schon kann es losgehen ...
Von Amsterdam aus fährt die "Price of Scandinavia" der Firma
DFDS-Seaways nach Newcastle..Die Fähre Cuxhaven-Harwich wollte ich nicht nehmen, da im Norden
der Insel weniger Straßenverkehr ist und ich noch nie Links gefahren bin.
(Hat aber nichts genutzt, im dritten Kreisel hatte ich "Kontakt" mit einem holländischem Kleinbus.
Eine Stoßstange und ein Scheinwerfer kostet auf dem Schrottplatz übrigens 60 €).
Von Newcastle aus kommt man auf der A68 zur schottischen Grenze.
Der weiße Tisch links ist die "Kasse" des Dudelsackpfeifers.
Hier befinde ich mich in der Küche meines Wohnmobils.
Gesamtaufteilung: Hintere Kiste: Küche, vordere Kiste: Utility und Beauty,
rechter Seitenraum: Werkzeug, linker Seitenraum: Ersatzteile und Öl,
unter der Ladeklappe: Vorratsraum1, hintere Fußräume: Vorratsraum2.
Wohnraum: 2/3-Ladefläche, Eingangstür: hintere, linke Tür.
Hier im Norden auf der A83 wird der Verkehr schon geringer.
Vor mir liegt Loch Long.
Das Wetter in den Highlands wechselt innerhalb von Sekunden.
Mein erstes Schloss Ich befinde mich hier vor Castle Inveraray.
Kaffeepause.
Am Loch Awe kann man prima die Füße im Wasser kühlen.
Der Nebel hüllt die Brücke von Connel ein.
Auf der A87 geht es am Loch Cluanie vorbei.
Die am meisten fotografierte Burg der Welt: Eilean Donan Castle.
Hier treffe ich auf meine ersten Japaner.
Einen tollen Ausblick hat man auf der Insel Skye.
Zum Berg Bioda Buidhe führt eine kleine Serpentinenstrasse hoch.
Hier kann man prima Bergtouren machen
Der wahrscheinlich ruhigste Campingplatz der Welt: Bornisketaig (nur 2,50£/Nacht).
Einen Dank an dieser Stelle an http://www.unmoralische.de/schottland/schottland.htm, die einen
erstklassigen Campingtest ins Netz gestellt haben.
Die Beauty-Area ist ein wenig rustikal.
Morgens noch einen Blick auf die ruhige See ...
... und dann geht es weiter Richtung Norden.
Schottland en miniature: Stromeferry an der A890.
Die Landstrassen in Schottland habe alle 2-3km Parkplätze.
Die Strassen werden enger. Die Narrow-Roads sind einspurig. Das Hinweisschild zeigt,
dass man als langsamer Fahrer Autos vorbeilassen soll.
Ich bin hier am Loch Glascarnoch, wo ich eine Bergtour mache.
Die Bergbäche haben Trinkwasserqualität.
Die unendlichen Weiten der Highlands.
Da kommt man ganz schön ins Schwitzen.
Auf den Parkplätzen kann man prima übernachten.
Der Hafen von Ullapool.
Ullapool ist die letzte, grössere Stadt (ca. 800 Einwohner), wenn es nach Norden geht.
Ich treffe auf meine ersten Schafe ...
... und auf meine erste Ruine. Hier im Norden gibt es viele dieser verfallenen Häuser.
Schuld ist die Geschichte. Es passierte während der Clearances - Zeit.
Die grösste Pleite des Jahres. Castle Ardvreck, die Burg der Mc Leods, wurde restauriert.
Wenn ihr sehen wollt, wie sie ohne Gerüst aussieht, klickt hier.
Auch hinter Kurven können Schafherden auf der Strasse stehen.
Gut das ich bisher nicht in einen Stau geraten bin (lach).
Wer hier seine Ruhe haben will, findet sie auch.
In so kleinen Berglochs kann man prima schwimmen gehen.
Ich habe ein bewohntes Haus gefunden !
Der Sandstrand von Durness. Auf der Karte findet ihr Durness hier.
Hier oben, vom Campingplatz aus, hat man eine tolle Aussicht.
Der Campingplatz Sango Sands. Hier bleibe ich eine Nacht.
Von meiner Residenz aus blicke ich auf den Nördlichen Atlantik.
Am Visitor Info Board informiere ich mich über die Freizeitaktivitäten von Durness.
Die Shopping-Mall von Durness.
Nur falls sich jemand gefragt hat, wie man wohl zum Strand hinunter kommt.
Damit die Schafe und Rinder nicht weglaufen, hat man sogenannte Cattle Grids
in die Strasse eingebaut. Runde Stangen sind quer über die Strasse gespannt.
Für ein langsam fahrendes Auto kein Problem.
Das passende Verkehrsschild gibt es auch dazu.